Stressfrei zur professionellen Fellpflege – ein mobiler Hundefriseur macht es möglich
Die Fellpflege gehört für Hundebesitzer und ihren Vierbeiner zum täglichen Ritual. Das regelmäßige Bürsten und Kämmen des Hundefells sorgt für ein gesundes und geordnetes Aussehen. Als Ergänzung zur gewohnten Pflegeeinheit zu Hause ist der Besuch bei einem professionellen Hundefriseur empfehlenswert. Er sorgt für einen rassetypischen Grundschnitt und übernimmt bei Bedarf Ohren- und Pfotenpflege. Leider verursacht der Besuch beim Hundefriseur bei vielen Hunden Stress und Verunsicherung. Doch das muss nicht sein.
Ein mobiler Hundefriseur kommt direkt zu Ihnen nach Hause
Insbesondere für Besitzer von unsicheren oder schnell gestressten Hunden macht sich ein mobiler Hundefriseur bezahlt. Ganz ohne Fahrstress und Verunsicherung in einer fremden Umgebung erhalten Sie professionelle Unterstützung in Sachen Fellpflege. Ihr Hund wird in seinem gewohnten Terrain frisiert und genießt dabei alle Freiheiten. Sie profitieren gleichzeitig von einer Zeitersparnis und der Möglichkeit einer individuellen Behandlung Ihres Schützlings. Darüber hinaus ermöglicht ein mobiler Hundefriseur ausreichend Zeit für ein entspanntes Kundengespräch. Diese stressfreie Atmosphäre spürt auch Ihr Vierbeiner.
Kundenfreundliche Dienstleistung nach Maß
– eine individuelle Beratung und ein persönliches Gespräch
– eine auf Ihren Vierbeiner abgestimmte Pflege von Fell, Ohren und Pfoten
– Standarddienstleistungen wie Schneiden, Scheren oder Trimmen
– Entfernen und Entfilzen der Unterwolle
– fachkundige Überprüfung von Ohren und Pfoten
– eine sorgfältige Krallenpflege
Fellpflege ist Vertrauenssache und liebevolle Fürsorge zugleich
Ihr mobiler Hundefriseur ist ein verständiger Hundeexperte. Mit Sensibilität, Ruhe, Souveränität und nicht zuletzt großem Einfühlungsvermögen baut auch ein mobiler Hundefriseur eine Beziehung zu Ihrem Vierbeiner auf – noch bevor die Fellpflege beginnt. Diese Vertrauensbasis ist für ihn die Grundlage für eine entspannte und artgerechte Behandlung.
